Die Axel Springer AG verkauft das Männermagazin Maxim an den Münchner Verlag MVG (Cosmopolitan, Joy). Man warte aber noch auf die Zustimmen des Londoner Verlags Dennis Publishing als Lizenzgeber und die des Bundes- kartellamts. Hintergrund des Verkaufs ist Medienberichten zu Folge eine umfassende Umstrukturierung des Springer-Verlags im Zeitschriftenbereich. Demnach sollen einige Zeitschriften in der neuen Verlagsgruppe "Frauen, Jugend und Musik" zusammengefasst werde, um die Online- und Vermarktungsaktivitäten im Bereich der Frauenzeitschriften zu bündeln.
Mittwoch, 9. Januar 2008
Springer verkauft Maxim
Die Axel Springer AG verkauft das Männermagazin Maxim an den Münchner Verlag MVG (Cosmopolitan, Joy). Man warte aber noch auf die Zustimmen des Londoner Verlags Dennis Publishing als Lizenzgeber und die des Bundes- kartellamts. Hintergrund des Verkaufs ist Medienberichten zu Folge eine umfassende Umstrukturierung des Springer-Verlags im Zeitschriftenbereich. Demnach sollen einige Zeitschriften in der neuen Verlagsgruppe "Frauen, Jugend und Musik" zusammengefasst werde, um die Online- und Vermarktungsaktivitäten im Bereich der Frauenzeitschriften zu bündeln.
Niggemeier geht zur Mopo
Der Journalist Frank Niggemeier wird ab Anfang Februar neuer Chefredakteur der Hamburger Morgenpost und Morgenpost am Sonntag. Beide Zeitungen gehören zur Mecom-Mediengruppe des Medienunternehmers David Montgomery. Der ehemalige Chefredakteur Matthias Onken war vor zwei Wochen zur Bild Hamburg (Axel Springer) gewechselt. Niggemeier volontierte bereits ab 1990 bei der Mopo. Zuletzt leitete er bei der dort als Stellvertreter das Sportressort, bevor er 1998 das Boulevardblatt verließ.
Keine Werbung im französischen Staatsfernsehen
Die französische Regierung will unter Präsident Nicolas Sarkozy künftig Werbung im Staatsfernsehen verbieten. Die fehlenden Einnahmen sollen durch Steuern aufgebracht werden. Zudem sprach der Präsident sich erneut für eine Zusammenlegung der französischen Auslandssender RFI und France24 sowie des von Kanada und der Schweiz mitfinanzierten Senders TV 5 auf. Der neue Sender solle den Namen "France Monde" tragen und ausschließlich auf Französisch senden. Sarkozys Worte lösten bei den betroffenen Sendeanstalten teilweise Verunsicherung aus.
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