Die Finacial Times hat ihre Wahl- empfehlung für den Kandidaten der Demokraten Barack Obama bekanntgegeben und distanziert sich damit deutlich von Herausforderin Hillary Clinton. "Nach der Wahl in Pennsylvania am Dienstag sollten die Demokraten schnellstmöglich Obamas Nominierung bestätigen. Nicht nur, weil sein Vorsprung bei den gewählten Parteiabgeordneten nicht mehr einzuholen ist und der Wahlkampf zu einem schnellen Ende geführt werden sollte, sondern auch weil er der bessere Kandidat ist", so das Blatt. Für Clinton hingegen heißt es: "Zu viele Kurskorrekturen, zu wenig Kurs." Obama habe einen hervorragenden Wahlkampf geführt. "Er hat seine Gegnerin in Organisationsfragen geschlagen, hat mehr Geld gesammelt und nicht nur unentschlossene Demokraten, sondern das ganze Land davon überzeugt, dass er liebenswerter, aufrichtiger und vertrauenswürdiger ist."
Montag, 21. April 2008
FT unterstützt Obama
Die Finacial Times hat ihre Wahl- empfehlung für den Kandidaten der Demokraten Barack Obama bekanntgegeben und distanziert sich damit deutlich von Herausforderin Hillary Clinton. "Nach der Wahl in Pennsylvania am Dienstag sollten die Demokraten schnellstmöglich Obamas Nominierung bestätigen. Nicht nur, weil sein Vorsprung bei den gewählten Parteiabgeordneten nicht mehr einzuholen ist und der Wahlkampf zu einem schnellen Ende geführt werden sollte, sondern auch weil er der bessere Kandidat ist", so das Blatt. Für Clinton hingegen heißt es: "Zu viele Kurskorrekturen, zu wenig Kurs." Obama habe einen hervorragenden Wahlkampf geführt. "Er hat seine Gegnerin in Organisationsfragen geschlagen, hat mehr Geld gesammelt und nicht nur unentschlossene Demokraten, sondern das ganze Land davon überzeugt, dass er liebenswerter, aufrichtiger und vertrauenswürdiger ist."
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